Donnerstag, 31. Dezember 2009

Wer hat schon eine Nachbarin, die so schön dichtet....

Herzlchen Dank, liebe Ingwer, für das gelungene Gedicht.
Und das eigens für mich!
Einen guten Rutsch!

Mittwoch, 30. Dezember 2009

Neujahrsgruß 年賀賞

Ein glückliches Neues Jahr

Bonne année

迎春

Felice anno nuovo

Štastný nový rok

Happy New Year


wunscht Euch allen

Karin

Dienstag, 29. Dezember 2009

Defekte Kaffeemaschine

Corpus delicti, die ich entfernte -
Der Kundendienst fand noch mal drei

Hallo, Ihr Lieben!
Wie bereits erwähnt ist die (neue) Kaffeemaschine, die Jura impressa kaputt gegangen. Heute konnten wir sie wieder abholen beim Kundendienst. Im Mahlwerk befanden sich diverse Fremdkörper. Sie konnten entfernt werden. Das Mahlwerk war nicht beschädigt. Nun hatte ich im Juni bei einer seriösen Firma eine größere Menge Kaffee bestellt, hochwertig, für die Maschine geeignet, in Bioqualität zertifiziert und natürlich schmeckt er super. Die Firma wirbt mit ihrer Qualitätsgarantie. Hab ihnen den Vorfall geschildert und die Rechnung geschickt (80 €). Bin nun gespannt auf deren Reaktion.
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Heute früh haben wir endlich wieder Nordic walking gemacht. Meine Gichtgeschichte an der linken Hand habe ich nicht gespürt.
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Für heute hatte ich Caroline mit ihrem Mann und Ihren Kindern Jonathan, Amélie und Géraldine zum Essen eingeladen mit Jo und Gesine. In der Nacht bekamen die beiden Mädchen derart Husten. Das wollte man mir nicht zumuten. Ins Wasser gefallen. Holen wir im Sommer nach, wenn die Kinder bei den Großeltern in Ferien sind.
Für heute liebe Grüße an Euch alle
Karin

Babs umgezogen...

Hallo, ihr Lieben!
Babs lebt nun in der neuen Wohnung, ist am 28. umgezogen und hat erst ab 4. Januar Internetanschluß. Anna und Hannes bewohnen jetzt Babsis alte Wohnung alleine.
Viel Spaß in der neuen Wohnung Dir, Babs und
in der alten Wohnung Euch, liebe Anna und lieber Hannes!
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Aenne in München hat ihre Erkältung hinter sich. Es geht ihr wieder gut. Daß sie ausgerechnet zu Weihnachten das haben mußte und deswegen nicht zu uns reisen konnte wie vorgesehen, ist schon ärgerlich. Liebe Aenne, ich freue mich, dass es Dir wieder gut geht.
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Auch Werners Erkältung ist vorbei, Gott sei Dank! Bin wieder ins Schlafzimmer eingezogen. Ansteckungsgefahr vorüber, unsere Vorsichts- und Hygienemaßnahmen haben gewirkt. Wurde nicht angesteckt.
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Heute wollten Jo, Gesine, Caroline mit ihrer Familie zu uns zum Essen kommen. In der Nacht haben Amelie und Geraldine derart gehustet, dass unser Essenstreff nicht stattgefunden hat.
Wir machen das im Sommer, wenn man draußen sein kann, sind die Leute auch weniger krank. Hätte mir schon gefallen, sie wiederzusehen. Letztes Jahr an Weihnachten hatte unser Wiedersehen ohne Probleme geklappt.
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Liebe Grüße
Karin

Sonntag, 27. Dezember 2009

Nachwehen....

Hallo, Ihr Lieben!
Mein leicht ausschweifendes Essen zu Weihnachten mit den vielen Delikatessen bekommt mir nicht. Besonders das Sekttrinken. Linker Handballen etwas geschwollen und tut bei Berührung und Bewegung weh. Meine Gicht! Wird wieder weggehen bei normaler Lebensweise. Nordic walking zu schmerzhaft.
Euch einen schönen Sonntag!
Herzliche Grüße
Karin

Samstag, 26. Dezember 2009

Festliches Weihnachtsessen an Bord

Traumhaftes Wetter heute

Aenne, wir haben Dich vermißt. Gute Besserung!


Enkel Joel hatte diesmal keine Angst in der Schleuse

Freitag, 25. Dezember 2009

Alte Zeiten

Aenne, Babs was sagt Ihr nun?

Weihnacht 09 bei Suz


Dieses Jahr konnten Aenne und Samuel, Barbara und Anna und die Berliner nicht mitfeiern.
Foto von 08, damals fehlten die 3 Berliner
Wir haben Euch vermißt.


Suz und Mike

Xenia mit ihrer Tante, Saskia


Leckeres Raclette

Schöne Bescherung

Paßt so schön zu Weihnachten, dieses Foto von Hana, das mir Jana geschickt hat

Hallo, Ihr Lieben!
Wir haben einen schönen Heiligabend verbracht mit Heidi und Herrn Takemasa. Bis um 2Uhr hatten wir gefeiert, gegessen und getrunken und gelacht. Das Menu hat Anklang gefunden. Für 4 Personen ist es für mich doch lockerer als für 10.
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Seit 2 Tagen hat Werner Schnupfen. Ist ja Alarm für mich. Bin aus dem Schlafzimmer ausgezogen und nächtige im Kinderzimmer. Wenn wir zusammen was machen, trage ich Mundschutz. Keine Berührungen, penible Hygienemaßnahmen. Eine Umstellung für uns! Besteck, Gläser, Geschirr und Handtücher sorgfältig trennen. Was sollen wir sonst machen?
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Heute früh bekam ich eine schlechte Nachricht. Tochter Aenne aus München mußte ihren Zug nach hier sausen lassen, sie liegt mit Fieber im Bett. Sie tut mir so leid, wir hatten uns auf's Wiedersehn gefreut. Aenne, Dir ganz schnell gute Besserung! Wir denken an Dich. Schweinegrippe?
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Meine ehemalige Klassenkameradin Gretel hatte mir gute Wünsche geschickt, keine Krankheit und Beschwerden. Wenn schon, dann lieber Alltagsquerelen wie kaputtes Backrohr usw. wie neulich. Dass ihre Wünsche so schnell in Erfüllung gehen, hätte ich nicht gedacht. Heute früh war die Kaffeemaschine kaputt. Wenig später funktionierte der Insinkerator (food waste disposer) nicht mehr. Das Wasser in der Küche lief nicht mehr ab, und Berge von Geschirr. Mit Ach und Krach konnten Werner und ich das wieder hinkriegen. Natürlich mußte ich mir Werners Tiraden über den amerikanischen Dreck (insinkerator) anhören.
-Die Kaffeemaschine muß nächste Woche zum Kundendienst.
Tja, dann unser Faxgerät. Da der Papiereinzug nicht funktioniert, wollte ich eingehende Faxe auf den PC umleiten. Easy, sagte man mir beim Anruf der Hotline. Stecker am Eumexgerät umstecken. Getan. Nun funktioniert das 2. Telefon nicht mehr. Ich lass nun die Finger davon, der Fachmann ist gefragt.
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Meine Freundin Sylvie in Frankfurt hat einen schweren Unfall gebaut. Ihr Mercedes hat Totalschaden, ihr selbst ist nichts passiert. Auch der andere beteiligte Fahrer hat keine Blessuren. Das ist mal das Wichtigste. Die Konsequenz ist, dass Sylvie und Dieter uns nicht wie vorghabt an Sylvester besuchen. Mach's gut, liebe Sylvie!
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Ich freue mich, dass es mir im Augenblick so gut geht und ich zu keiner Untersuchung muß.
Danke!
Euch wünsche ich noch geruhsame Feiertage und alles Gute!
Herzlich grüßt Euch
Karin

Mittwoch, 23. Dezember 2009

Euch allen, Kinder, Enkelkinder, Verwandte, Freunde und Bekannte in Deutschland, Frankreich, Österreich, Japan, Italien, Schweiz, Slowakei, Florida, Luxembourg....

Fröhliche Weihnacht
Joyeux Noel
クリマス おめでとう 2009年
Merry Christmas
Vesele Vianoce
Buon Natale

und ein herzliches Dankeschön für Eure liebevolle Begleitung, die mir so viel bedeutet
Karin

Dienstag, 22. Dezember 2009

Susann aus dem Leukämieforum

Mein zweiter Kranich und meine Tränen für Susann!

Meine Nachbarin ist Dichterin

Liebe Nachbarin Ingwer!
Haben Sie vielen herzlichen Dank für dieses gelungene Gedicht!
Ich freue mich, dass Sie es mir geschenkt haben. Danke!
Herzlichen Gruß
Karin

Samstag, 19. Dezember 2009

Jana und Hana

Wie die Zeit vergeht! Hana ist auch schon wieder größer geworden.

5 Tage vor Weihnachten

Hallo, Ihr Lieben!
Genau so sieht unser Garten heute aus. Der erste Schnee. Zwei Palmen und die Olive stehn noch draußen. Es soll ja wieder wärmer werden. Es ist für Werner und mich einfach zu schwer, die Pflanzen in den großen Töpfen hin- und herzustellen. Mit dem Gärtner klappt es zeitmäßig auch nicht immer und ein anderer hat Bandscheibenprobleme. Wir müssen uns von den Südländern trennen. Einheimische Gehölze können draußen bleiben. Loslass-Prozesse!
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Freue mich, dass ich endlich mein Früchtebrot backen kann. Wird ja auch Zeit. Hab heute die Trockenfrüchte klein geschnipselt und in Schwarztee mit Rum eingeweicht.
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Seit längerer Zeit beschäftigt mich der Gedanke, ob Aprikosenkerne dem Krebs zu Leibe rücken können. Vom Wissenschaftsministerium wird gewarnt, schulmedizinisch nicht zugelassen, da keine Untersuchungen und Zulassung durchgeführt wird. Wer soll denn diese Untersuchungen durchführen? Die Pharmaindustrie hat verständlicherweise keine Interesse. An Aprikosenkernen kann sie nichts verdienen. Dass sie Aprikosenkerne, die viel Blausäure enthalten, verarbeitet, ist bekannt. Chemos für die Therapie werden auch aus was hergestellt.
Mich würde interessieren, ob Patienten durch den Verzehr von Aprikosenkernen tatsächlich geheilt wurden. Zwei Kerne pro Tag würde der Körper tolerieren. Soll ich es mal versuchen?
Es schmeckt wie eine Bittermandel, ähnlich wie Marizpan. Na, ja, so'ne Idee. Danke für's Lesen.
Herzlich grüßt Euch
Karin

Wiedermal Paul

Hallo, Ihr Lieben!
Enkel Paul in Berlin ist ein richtig großer Bub geworden. Schade, dass wir ihn so selten sehen. Ein Glück, dass wir wenigstens Fotos bekommen.

Herzliche Grüße
Karin

Freitag, 18. Dezember 2009

Alltagskram oder segensreicher Karottensalat

Hallo, Ihr Lieben!
Seit über einer Woche warte ich auf den Kundendienst von Neff für mein Backrohr, das keinen Strom hat. Für Montag, 21. hatte er sich angesagt.
Nun wollte Werner gestern abend unbedingt Karottensalat. Als ich die Maschine anmachte, um die Karotten zu raspeln, kein Muckser. Aha! Jedenfalls war mir klar, die Steckdose für die Küchenmaschine hängt mit der Stromzufuhr vom Backofen zusammen. Schnell nochmal Werners Freund, den Elektriker, angerufen. Heute früh reparierte er besagte Steckdose. Somit war auch die Weiterleitung zum Backrohr gewährleistet. Funktioniert einwandfrei. Habe schnell den Kundendienst stornieren lassen. Denke, mindestens 150.00 Euro gespart. Allein die Anfahrt kostet um die 80,00. Lecker Karottensalat!
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Die Päckchen und Pakete sind endlich verschickt. Hoffentlich kommen sie noch rechtzeitig an. Nach Frankreich könnte es problematisch werden. Sonst fahren wir schnell ins Elsaß nach Neuf-Brisach, um sie dort auf die Post zu bringen. Da kommen sie schnell an ihr Ziel. Wir haben es schlichtweg einfach nicht geschafft, auch noch dorthin zu fahren. Die Briefe nach Japan sind nun auch weg. Habe viel Zeit für's Schreiben gebraucht.
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Meine Hilfe, die Perle Gaby, rief gestern an. Konnte nicht kommen, weil sie einen Infekt hatte. Mein Umfeld weiß um die Problematik mit mir in solchen Fällen. Nächste Woche wird es klappen.
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Mit Nordic walking ist zur Zeit nichts wegen Kälte. Muß mir eine andere Aktivität überlegen oder es muß wieder wärmer werden.
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Zur Zeit lasse ich keinen Bluttest machen. Erst wieder im Januar. Das tut mal so richtig gut, nicht zum Arzt zu müssen.
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Der Schwiegervater meiner Tochter Suz lebt in Seattle. Er hat mit einem Dominikanerpater aus dem Kloster St. Hyacinthe in Fribourg/Schweiz Kontakt. Jedenfalls bekam Suz gestern eine Karte von Bernhard Blankenborn. Darauf steht, dass er für Suz sowieso und auch für mich betet wegen meiner Krankheit. Wenn das nicht hilft!!!! Ich bin sehr berührt. Ich werde ihm schreiben und mich bedanken.
Auch Euch danke ich von Herzen!
Liebe Grüße
Karin

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Ein schwerer Tag

Hallo, Ihr Lieben!
Über mein Leukämie-Forum lernte ich eine Frau kennen, die 2002 mit der MDS-Diagnose (ich 2008) konfrontiert wurde. Dieses Jahr lernten wir uns persönlich kennen. Ich war beeindruckt, wie sie mit dieser Krankheit schon so viele Jahre unbehandelt lebt. Watch and wait. Ich schöpfe daraus Hoffnung. Dies ist auch mein Weg. Nun hat sie gestern die Ergebnisse der Knochenmarkbiopsie erhalten. Blasten im Blut. Es muß nun unverzüglich gehandelt werden in Richtung allogene Stammzelltransplantation. Es beginnt mit der Spendersuche. Sie tut mir unendlich leid, die plötzlich neue Situation zu bewältigen. Ich muß viel an sie und ihre Familie denken. Ich hab ihr den Film, den mir Prof. Finke damals gab, kopiert. Er (der Film) macht Mut und nimmt den Stachel. Vor allem ist er auch für die Angehörigen sinnvoll.
Nach einigen Infekten, die mit viel Antibiotika geheilt wurden, gab es Pilzprobleme. Diese wurden mit Antipilzmitteln behandelt. Ich meine, sie haben die Krankheit bei ihr aktiviert, denn mit dieser rasanten Entwicklung hat niemand gerechnet. Ich hoffe, dass alles wieder gut wird. Sie ist zwanzig Jahre jünger als ich.
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Heute wäre ich zu gerne zur Weihnachtsfeier unseres Frauenvereins (DHB) gegangen. Habe bis zuletzt mit mir gekämpft. Viele Menschen, viele Keime! Soll ich vielleicht mit Mundschutz? Ich möchte Ruhe haben und Weihnachten mit Familie verbringen und kein Krankenhaus von innen sehen. Also bin ich vorsorglich zu Hause geblieben. Durch meine Ansteckung damals in der Hausarztpraxis bin ich übervorsichtig geworden. Es ist natürlich auch die Jahreszeit, in der man vermehrt Schnupfen und Husten begegnet. (Dann Antibiotika, Antipilzmittel ....) Noch lebe ich das Leben, eines Tages nur noch die Krankheit?
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A propos Nachtschweiß, keiner mehr seit ich auf Sekt verzichte.
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Herzlich grüßt Euch eine etwas traurige und ein bißchen mutlose Karin

Sonntag, 13. Dezember 2009

Ein jeder hat sein Pinkele zu tragen...

Ihr Lieben!
Neulich hatte ich anläßlich des Weihnachtsmarktes Maryse aus Gréoux-les-Bains gesprochen. Sie überbrachte meiner Freundin Jacqueline ein kleines Präsent. Nun hat Jacqueline bei mir angerufen. Sie kommt mit ihrer Krankheit gut zurecht. Dreimal pro Woche muß sie nach Manosque zur Dialyse. Das dauert jedesmal mehrere Stunden. Sie konnte die Prozedur nun auf die Abendstunden verlegen. So kann sie dabei ausruhen, und es ist nicht der ganze Tag futsch. Sie wird das ihr Leben lang machen müssen. Fühlt sich so ganz gut, sagt sie. Natürlich darf sie nicht selbst nach Manosque fahren. Nach der Dialyse riskiert man Blutungen. Ich nehme an, sie hat irgendwo einen Port gelegt bekommen. Den Scrabble-Vorsitz mußte sie abgeben. Das ist ihr schwer gefallen. Wenn ich nur an die vielen Pokale auf dem Kaminsims denke, die sie errungen hat. An Reisen ist nicht mehr zu denken. Wenn es mit mir klappt, könnten wir im März nach St. Trop' und einen Abstecher zu ihr machen. Sie würde sich freuen. Ich mich natürlich auch. Mal sehen!
Drückt Ihr mir wieder Mal die Daumen? Danke!
Herzlich grüßt Euch
Karin

Toller Sonnenschein

Hallo, Ihr Lieben!
Wir packten heute früh die Gelegenheit beim Schopfe, zogen uns warm an und absolvierten 2 Runden auf der Finnbahn. Die Stöcke prallten regelrecht ab auf dem gefrorenen Untergrund. Es war schön und hat uns gut getan.
Habe in den letzten Tagen gesündigt und Sekt getrunken. Gestern mit Mike und Suz einen feinen Bio-Winzersekt gekostet. Gleich muß ich es büßen. Nachtschweiß, dass ich Nachthemd wechseln muß. Solide sein ist angesagt; hoffe, dass das dann auch hilft.
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag.
Herzliche Grüße
Karin

Samstag, 12. Dezember 2009

Xenia und Joel


Hallo, ihr Lieben!
Joel hat mit seinen 5 Jahren mir eigens einen Adventskalender gebastelt. Was dieses Kerlchen alles für mich bewerkstelligt, ist einfach rührend.
Nachdem er nicht Ponyreiten wollte, bevorzugte er einen Spaziergang in der Natur, wie er mir erklärte. Was wir auch taten. Mit einem Schlenker auf den Spielplatz
Joel mischte den Waffelteig. Die Waffeln schmeckten vorzüglich.
Xenia genoß es, sich mit dem Mini-PC zu beschäftigen ohne Maßregelung durch ihre Eltern. So war es ein schöner Tag für uns alle.
Mit Eifer half Joel aus Karotten Spaghetti zu machen mit so einem Apparat. Lecker Abendessen.
Abends kamen Suz und Mike und holten die beiden wieder ab.
Enkelkinder sind ein großes Glück für Großeltern.
Ich grüße Euch alle ganz herzlich
Karin

Freitag, 11. Dezember 2009

Ausgerechnet vor Weihnachten

Hallo, Ihr Lieben!
Kümmernisse gibt es immer.
Diesmal mit dem Backofen.
Am Mittwoch abend will ich einen Apfelkuchen mit Guß ins vorgeheizte Backrohr schieben, plötzlich verschwinden alle Anzeigen am Display. Nichts zu machen. Rannte mit meinem Apfelkuchen zur Nachbarin Hedi, mir den Kuchen zu backen. Nun ist mein Backofenblech etwas breiter als ihr Rohr. Hedi und ich bugsierten nun mehr oder weniger geschickt das Backpapier samt Kuchen drauf auf Hedis Blech. Es gab dann eben gequetschten Apfelkuchen am Donnerstag. Heute Freitag war der Elektriker da, plötzlich funktionierte der Backofen wieder einwandfrei ohne äußeres Zutun. Wunderbar! der Elektriker war aus dem Haus und... das alte Lied. Nichts ging mehr. Nun rief ich den Neff-Kundendienst an, der mir eine Telefon-Nr. gab, die unvollständig war. Als ich dann endlich mit der Nummer verbunden war, ging der Stress los. E-Nummer, FD-Nummer Kaufdatum usw. Endlich fanden wir das Typenschildchen. Zu zweit mit Vergrößerungsglas und Taschenlampe entzifferten wir mühsam die Daten. Zwischenzeitlich erfuhr ich, dass man eine Terminabsprache auch online machen kann. Da ist dann der Zeitdruck weg. Nun bekam ich als nächstmöglichen Termin, Freitag, den 18. Dezember. Ich krieg die Krise. Alle Backzutaten für mein Früchtebrot liegen parat. Ich hab nun so angekreuzt, dass ich angerufen werde vom Kundendienst, in der Hoffnung einen früheren Termin zu bekommen.
Ich halte mich für eine moderne Frau, die gerne die Annehmlichkeiten des 21. Jahrhunderts nutzt. Insgeheim dachte ich an den Herd meiner Mutter, da mußte man anfeuern mit Holz und konnte wunderbare Kuchen backen.....

Seid herzlich gegrüßt
von Karin
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Hab mich sehr gefreut über den Anruf von Enkelin Anna in Hamburg. Morgen beglücken uns Enkelin Xenia und ihr Bruder Joel. Wie ich in Erfahrung brachte, mag Xenia gar nicht so gern auf die Kunsteisbahn und Joel mag nicht Ponyreiten, wo wir so stolz waren, dieses Programm anzubieten. Es wird uns was einfallen, was Spass macht.

Dienstag, 8. Dezember 2009

Sie wird immer schöner

Freut Euch mit mir über die schöne Amaryllisblüte!
Herzliche Grüße von Karin

Sonntag, 6. Dezember 2009

Elenas Besuch

Francesco, Tommasio, Elena und Lorenzo

Hallo, Ihr Lieben!
Heute haben wir Besuch aus Italien bekommen. Elena auf dem Kurztrip zu Verwandten in Zürich machte einen Abstecher zu uns. Wir haben uns sehr gefreut. Ihren Mann Lorenzo kannten wir noch nicht. Auch die beiden Buben haben wir zum ersten Mal gesehen. Verständigung klappte über Elena, die perfekt deutsch spricht. Am Nachmittag sind sie wieder zurückgefahren nach Zürich.
Herzliche Grüße
Karin

Samstag, 5. Dezember 2009

Joels Schneemann

Diesen schön gebastelten Schneemann bekam ich neulich von Joel geschenkt. Ich hab mich sehr gefreut. Auf den Schwarzwaldbergen liegt schon Schnee.

Atlantikessen, endlich hat's geklappt

beim Essen



beim Apero



Amaryllis

Hallo, Ihr Lieben!
Gestern veranstalteten wir endlich das sogenannte Atlantikessen mit der Sraße. Das mußte schon Bezug haben zu der Gegend, wo wir unsern Urlaub verbrachten. Es ist uns gelungen und hat allen Spaß gemacht.
- Apero mit Chardonnay-Sekt, Fetacreme mit Schnittlauch auf Pumpernickel (nicht ganz der Region entsprechend), Gänserillette auf Baguette
- Entrée: Vier Gefäße auf einem Teller: Kürbissuppe; Foie gras mit Quittenchutney (Quitten aus dem Garten von Fritz); selbstgemachte Fischpastete mit Trüffel, garniert mit oeuf de lompe (weiß es nicht auf deutsch); Jakobsmuschel umwickelt mit Spinatblatt und Seezungenfilet und dann gebraten. Alles ganz winzig. Für mich war das eine logistische Herausforderung, weil alles gleichzeitig fertig sein mußte und dann 10 Mal.
- Vorspeise: selbstgebeizten Lachs (Werner schneidet ihn meisterlich)
- Salatgang: wunderbaren Friséesalat, den mir Nachbar Heinz fertig geputzt und gewaschen aus seinem Garten brachte
- Hauptgang: Entenfilet, Kartoffelgratin, Broccoli
- Käse: Variation
Dessert: Rotweinbirne mit Sahne
Espresso, Kuchen, Schnaps
Die Organisation hat mich so gefordert, dass ich nicht Zeit hatte zum Fotografieren. Ohne Werners Hilfe hätte es auch nicht so schön geklappt. Die Gäste haben sich sehr wohl gefühlt, wir haben viel gelacht!
Heute wollten wir zum Staufener Weihnachtsmarkt. Mangels Parkplatz sind wir unverrichteter Dinge wieder nach Hause zurückgefahren. Hab eh Scheu vor Menschenmassen. Also kein Weihnachtsmarkt.

Heute vergessen wir mal alle Krankheit und genießen das Leben!
Euch alle grüßt herzlich
Karin

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Bei Suz zur Nudelsupp

3 Generationen


mit Mike am Kamin

Joels erste Zahnlücke

Vater und Tochter

Hallo, Ihr Lieben!
Feine Nudelsupp und ein schöner Abend! Danke, liebe Suz, lieber Mike!
Herzliche Grüße
Karin

Dienstag, 1. Dezember 2009

Hallo, Ihr Lieben, ich grüße Euch!
Also der Hb-Wert ist gestiegen! Tatsächlich habe ich auch noch 28 000 Thrombos. Relaxed Blutabnehmen lassen, ist das vielleicht ein Geheimtip?
Am Freitag steigt die verschobene Party mit der Straße. Bin schwer in Aktion. Freu mich drauf. -
Morgen sind wir bei Suz eingeladen. Das ist natürlich super!
Werners Auge heilt gut.
Für den 2. Weihnachtsfeiertag haben wir eine Schiffahrt auf dem Rhein gebucht mit Festessen und Musik. Wenn das nichts ist! Suz mit Family, Fritz mit Family. Wir sind zusammen 14 Personen. Es wird uns Spaß machen. Vor allem die Kinder finden die Schleusenfahrt aufregend.
Laßt Euch umarmen
Karin

Sonntag, 29. November 2009

Krone in Biengen

unsere Gastgeber Britta und Fritz

mit Schwägerin Gesine

mit Bruderherz Jo

Hallo, Ihr Lieben!
Heute abend waren Werner und ich mit Jo und Gesine in ein Gourmet-Restaurant eingeladen von unsern Nachbarn Fritz und Britta. Habe selten ein solch perfektes und erlesenes Menu gegessen wie heute. Wir haben gelacht und geschwelgt und uns gefreut.
Abschluß war dann noch bei uns.
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Am Nachmittag traf ich mich mit Maryse aus Gréoux in der Cafeteria in der Vita classica. Wir haben uns angenehm unterhalten. Sie überbringt unsern Freunden Jacqueline und Carlos in Gréoux ein kleines Päckchen. Über drei Stunden mit einer redefreudigen Französin zu parlieren bin ich gar nicht mehr gewohnt und hat mich angestrengt. Hat aber trotzdem Spaß gemacht.
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Morgen früh muß ich zu Prischa. Laß mir wieder 'ne hömopathische Spritze verpassen und wenn ich gerade dort bin, soll auch Blut abgenommen werden, weil es mich interessiert, ob der Hb-Wert wieder gestiegen ist.
Seid herzlich gegrüßt
Karin

Samstag, 28. November 2009

Ein Stück Normalität

von Schoichi und Eliko aus Naoiri

Hallo, Ihr Lieben!
Dank erstmal für Eure liebenswerte Aufmerksamkeit in Sachen Werners Augen-OP. Wir haben uns über Eure Anrufe, Schreiben sehr gefreut. Aenne, Babs, Suz und Mike, Jo und Gesine, Samuel, Michael und Heike, Erika, Ingwer, die Nachbarn in der Straße und Freunde aus dem Leukämie-Forum. Wir danken Euch sehr.
Nach längerer krankheitsbedingter Abstinenz haben wir heute morgen zwei Runden auf der Finnbahn gedreht. Es hat uns sooooooooooooooooooo gut getan. Auch das Wetter hat toll mitgespielt.
Eine ehemalige Schülerin aus dem Französisch-Unterricht war mit der Delegation in Japan und hat mir heute ein Geschenk von Schoichi und Eliko mitgebracht. Dass die noch an mich denken, hat mich sehr berührt.
Traurig bin ich, dass Mauricette nicht mit der Delegation aus der Provence mitgekommen ist, wie sie es vorhatte. Seit Tagen versuch ich, Sie zu erreichen, ohne Erfolg. Es bedeutet nichts Gutes.
Ich grüße Euch sehr herzlich
Karin

Freitag, 27. November 2009

Werner wieder zu Hause

Hallo, Ihr Lieben!
Kurzinfo: Werner ist wieder zu Hause. Heute morgen holte ich ihn ab in der Uniklinik. Schön, dass er wieder da ist. Es geht ihm gut. Das Auge sieht noch bedeppert aus, aber unauffällig. Er darf nicht lesen; erst in 14 Tagen wieder Auto fahren. Er spielt den Helden, verniedlicht die ganze Angelegenheit. Hoffentlich kommt er nicht auf die Idee, Rad zu fahren. Wir spielen viel Schach. In der Küche werkelt er auch. Unsere Nachbarin hat sich gefreut, dass wir wieder kochen.
Bin es gar nicht mehr gewohnt im Supermarkt einzukaufen. Hab eine Schweinegrippe-Maske.
Bleibt gesund und genießt das Wochenende! Das Wetter ist ja leider nicht berauschend.
Herzlich
Karin

Mittwoch, 25. November 2009

Werners Augen-OP

Hallo, Ihr Lieben!
Bevor ich heute von der Routinekontrolle in der Uniklinik zurück war, erreichte mich Werners Anruf, ob ich ihn in die Uni-Augenklinik fahre könne, er müsse sofort am Auge operiert werden wegen einer bedrohlichen Netzhautablösung.
Die OP ist gut verlaufen. Werner hat keine Beschwerden. Es gab kein Stationszimmer wegen Überbelegung; er liegt auf der Intensivstation. Sicher darf er nach Hause, sobald es verantwortbar ist. So schnell kann's gehen. Damit haben wir nicht gerechnet. In den letzten Tagen sagte er, er sähe Girlanden und Schmetterlinge und ging dann heute zum Augenarzt, der in sofort als Notfall weiter überwies.
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Meine Thrombos waren im Automat 11 000 und dann im Zentrallabor 24 000. Prof. Finke hat selbst hautnah mitbekommen, wie sich die Thrombozytenzahl auf meine Stimmung auswirkt - und fand das schrecklich. Also keine Blutbilder mehr bis Januar. Nach langem ausführlichem Gespräch mit ihm hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass ich wieder richtig gesund werde - nach der Stammzelltransplantation. Er versucht nun, transplantierte Patienten mit mir zusammenzubringen und zwar die in höherem Alter sind, als ich es bin.
Im Januar machen wir dann Nägel mit köpfen, Termin für die Transplantation.
Nun fängt eine andere Blutzellbildung an zu spinnen. Bisher hatte ich einen intakten Hb-Wert, nun ist der abgefallen auf 10. Greifen die Krebszellen jetzt auch noch diese Zellreihe an oder sind es Auswirkungen der Bluterei bei meiner Erkältung? Gut, dass das aufgehört hat!
Nun geht der Affenzirkus von vorne los. Eine Entscheidung ist so furchtbar schwer.
Grüße von Karin, die langweilt.

Montag, 23. November 2009

Meine erster Kranich (Origami)

Hallo, Ihr Lieben!
Seit Sandys Todesnachricht habe ich mich dem Falten dieses Kranichs beschäftigt.
Mein erster Kranich für Sandy.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kranich_%28Art%29#Mythologie_und_Kult

In Japan ist der Kranich ein Symbol des Glücks der Langlebigkeit. Nach alter japanischer Legende bekommt derjenige, der 1000 Origami-Kraniche faltet, von den Göttern einen Wunsch erfüllt. Noch heute wird zu besonderen Anlässen, wie Hochzeiten oder Geburtstagen, ein gefalteter Papierkranich überreicht. Seit dem Tode des Atombombenopfers Sadako Sasaki, die mit dem Falten von Origami-Kranichen gegen ihre durch die Strahlung verursachte Leukämie-Erkrankung ankämpfte, sind Origami-Kraniche auch Symbol der Friedensbewegung und des Widerstandes gegen Atomwaffen.
Karin grüßt

Samstag, 21. November 2009

Babs Schweinegrippe? Kurzinfo

Hallo, Ihr Lieben!
Babs hat heute angerufen. Zur Zeit grippekrank. Kann durchaus Schweinegrippe sein. Es sind so viel Fälle, dass gar nicht mehr getestet wird. Gute Besserung, liebe Babs!
Anna studiert fleißig an der Uni und geht nebenher jobben in einem Baumarkt an der Kasse. Ihr und Hannes geht es gut.
Herzlich grüßt Karin
Bin nur am Heulen.
Ich kenne Sandy aus dem Leukämie-Forum. Sie hatte AML, eine Transplantation mit Stammzellen brachte keinen Erfolg. Sie erlag einem Rezidiv (Zurückkehren der Leukämie). Nichts mehr zu machen, 28 Jahre alt.

Traurige Grüße
Karin

Freitag, 20. November 2009

Hallo und guten Tag!

Die heutige Blutabnahme ging flott.
Prischa sagte, ich solle mich nicht so anstellen wegen der Tabletten (Klacid). Die seien gut verträglich. Aber da meine Erkältung zu Ende ist, bräuchte ich sie nicht mehr zu nehmen.
Noch besser!
Als ich wieder zu Hause war, rief Fritz an und kommentierte meine letzten Befunde. Ein aussagekräftiger Indikator für den Verlauf meiner Krankheit ist das LDH. Es ist von 282 im Juli auf 502 im November gestiegen (Norm 250). Mag sein, dass diese Infektion viel dazu beigetragen hat. Vielleicht geht der Wert auch wieder runter. Hoff!
Ich wünsche einen schönen Tag!
Liebe Grüße
Karin

Donnerstag, 19. November 2009

Traumdeutung

Hallo, Ihr Lieben!

Ein kleines Tässchen Kaffee heute nachmittag um in die Gänge zu kommen, schwups die Bluterei aus dem rechten Nasenloch war wieder da.
Nun werde ich nicht umhin kommen, diese Giftmischung von Tabletten mir zuzuführen.

Drei Frauen aus meinem Leukämieforum bekamen diese Tabletten auch schon und hatten keine Nebenwirkungen.
Heute nacht im Traum verlor ich meinen rechten Ohrstecker. Ich stellte es fest, in dem ich das Ohrläppchen abtastete.
Diesen Traum fand ich so bizarr, dass ich nach Deutungen suchte. Internet: ich würde mich zu wichtig nehmen.
Andererseits rechtes Ohrläppchen, rechtes Nasenloch...
Weiß jemand was?
Ich grüße Euch
Karin

Mittwoch, 18. November 2009

Hallo, Ihr Lieben!
Heute ging es mir schon viel besser. Hatte inhaliert und Hühnersuppe gegessen und mindestens 4 Liter Flüssigkeit zu mir genommen. Heute Sonnenschein-Spaziergang ohne Nasenbluten. Die Erkältung geht zurück. Habe die teuren Hämmer von Antibiotika gekauft, aber nicht genommen. Studium des Beipackzettels hat mir wieder Mal gereicht. Ich hoffe, es geht auch ohne.
Für die anteilnehmenden Besuche und Telefonate danke ich Euch sehr.
Das auf Freitag anberaumte Atlantik-Essen mit der Nachbarschaft mußte ich natürlich verschieben. Krieg nicht mal meine Hausarbeit gebacken! Die vielen Pausen! Na ja, man wird eben älter. Vermisse meinen geliebten Kaffee, der mir irgendwie Power gibt. Trau mich nicht, ihn zu trinken wegen dem Bluten.
Seid alle herzlich gegrüßt
Karin

Dienstag, 17. November 2009

Heute in der Uniklinik-Thrombos

Das ist ein geleerter Thrombozytenbeutel

Hallo, Ihr Lieben!
In diesem Beutel befand sich das honigfarbene Thrombozytenkonzentrat, das ich heute in der Uniklinik transfundiert bekam. Gegen Mittag konnte mich Werner schon wieder abholen.
Gestern abend besuchte mich die Hausärztin zu Hause. Ihr Arrangement hat mir längere Wartezeiten heute erspart. In Ihrer Praxis steckte ich mich ja an.

Parallele zu der Ansteckung heute in der Uniklinik:

Man wies mir ein Bett in einem Zweibettzimmer zu. Eine Frau lag bereits im Zimmer.
Ich verspürte den Drang zu husten und zu schnäuzen. Traute mich nicht, um die Frau und Ihren Sohn, der im Zimmer wartete, nicht zu erschrecken. Toilette entdeckte ich auch nicht.

Ich: Bekommen Sie auch Thrombozyten?
Frau: Nein, ich bekomme Antikörper.
Ich: Ich hab mich in der Arztpraxis angesteckt. Ich wundere mich, dass Sie keinen Mundschutz tragen müssen.
Sohn: Haben Sie die Schweinegrippe?
Ich: Ich glaube nicht. Untersucht wurde es nicht.
Sohn stürzt aus dem Zimmer. Keine Minute später erscheinen Pfleger, um die Frau in ein anderes Zimmer zu schieben. Die Helferin erscheint, um mich zu trösten. Ich solle mich nicht als Aussätzige fühlen.
Endlich konnte ich husten und schnäuzen.......
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In der Uniklinik passieren mir unmögliche Dinge. Frisch geduscht mit frischen hellgrauen Jeans stieg ich vor der Klinik aus dem Auto. Werner düste sofort wieder nach Hause. I.., was ist so kalt an meinen Beinen? Ich wage nicht, an mir hinunterzublicken, an der Innenseite sind meine Jeans naß und dunkelgrau, schön auffällig. Eigentlich brauchte ich den Schal fürs Gesicht, um meine tamponierte Nase zu verstecken. Gott sei Dank niemand ist im Wartezimmer. Schnell überzeugte ich mich durch Nachsehen, dass die Flüssigkeit nicht aus meinem Körper kam. Unerklärlich! Als ich meinen Rucksack auf dem Tisch abstellte, triefte er nur so. Ein halber Liter Apfelsaftschorle war ausgelaufen. Ich nahm ihn von zu Hause mit, um nicht zu verdursten......
Peinlich, peinlich. Jetzt beim Schreiben amüsiert es mich.

Ich grüße Euch herzlich
Karin

Sonntag, 15. November 2009

Bleibt gesund!

Hallo, Ihr Lieben,
diese blöde Erkältung verursacht durch das viele Schnäuzen dauernd Nasenbluten. Fühle mich sonst gut. Morgen gehe ich zu Prischa sowieso.
Schönen Sonntag noch!
Gruß
Karin

Freitag, 13. November 2009

Hallo,
bei Christel und Klaus gab's gestern einen vergnüglichen Abend mit der Straße. Das Essen schmeckte vorzüglich. Mir hatte es der Nachtisch angetan: Himbeeren mit Sahne und gebröselten Baisers.
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Gestern hat Prischa angerufen und ein langes Gespräch geführt hauptsächlich über die Schweinegrippe. Fazit: Ich mache keine Anstrengungen mehr, um an Impfstoff zu kommen.
Heute war ich in seiner Praxis und ließ mir eine hömopathische Spritze geben. Mal sehen. Wenn sie mir gut tut, wiederholen wir nächste Woche.
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Endlich habe ich die drei Briefe für meine japanischen Freunde fertig. Am 15. reist eine Delegation hin. Leider, leider kann ich wegen meiner Grunderkrankung nicht mit. So wird mein Leben peu à peu eingeschränkt.
Es hat mir aber Spass gemacht, diese Briefe zu schreiben. Erstmalig habe ich Kanjis (chinesische Schriftzeichen) verwendet. Ob die Empfänger alles verstehen?
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Ich grüße Euch
Karin

Donnerstag, 12. November 2009

Das hab ich nun davon

Hallo, Ihr Lieben!
Brav ging ich am Montag zur Blutentnahme. Die Sprechstundenhilfe war ganz schön erkältet. Nachdem ich moserte, in der Uniklinik würde erkältetes Personal immer mit Mundschutz arbeiten, hatte sie plötzlich einen. Leider zu spät. Nun hab ich mir in der Praxis, wo ich so aufpasse, eine Ansteckung geholt. War das nötig? Fieber habe ich keines, die Nase läuft und die Knochen schmerzen.
Hoffentlich bleibt's im Rahmen.

Ich grüße Euch herzlich
Karin

Mittwoch, 11. November 2009

Wie es weitergeht...

Hallo, Ihr Lieben!
Morgen muß ich wieder zur Blutentnahme. Letztes Mal hatte die Sprechstundenhilfe keine Vene gefunden, aus der Blut floß nach 3 Einstichen. Ihre Kollegin hat es dann gemacht. Bisher ist immer alles gut gegangen.
Ich habe beschlossen morgen noch und dann egal wie die Werte sind, nicht mehr hinzugehen. Von der Piekserei mal abgesehen, ist es jedesmal ein seelischer Stress mit diesen Thrombozytenwerten.
Ich kann garnicht mehr normal leben. Dabei habe ich keine Beschwerden. Ich mach mich nur verrückt. Prof. Finke hatte das angeordnet, um die Entwicklung einschätzen zu können. Mir ist es jetzt schon verleidet, obwohl die "große Sache" noch gar nicht begonnen hat.
Meine liebe, dichtende Nachbarin tröstete mich, es würde wieder aufwärts gehen, das Wetter im Moment ziehe einem so runter.
Ich grüße Euch herzlich, laßt Euch nicht anstecken!
Karin

Dienstag, 10. November 2009

Restaurantbesuch

Vater und Tochter



Mit Suz

Enkel Joel

Sonntag, 8. November 2009

Sonntagsvergnügen



Hallo, Ihr Lieben!
Schöne Stunden haben wir heute bei Erika und Hans verbracht bei Kaffee und leckerem Kuchen. Ist das nicht eine originelle Deko mit den Steinen? Vielen Dank für den reizenden Nachmittag bei Euch!
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Mit dem Nordic walking wurde es heute früh nichts. Gewehr bei Fuß standen wir in voller Ausrüstung, d.h. saßen wir im Auto und fanden keinen Parkplatz um an die Finnbahn zu gelangen. Nie dagewesene Mengen von Autos, was ist nur los? Es war kurz vor dem Start zum Herbstlauf. Wir kehrten sofort heim und frühstückten ohne Sport. Diese Menschenmengen!
Morgen wird es sicher besser klappen. Hoffentlich regnet es nicht.
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Heute gab es ein interessantes Essen, hatte ich zuvor noch nie gemacht:
Fisch - Spinat - Auflauf
Salzkartoffeln kochen. In der Zwischenzeit Fischfilet salzen und mit Zitronensaft beträufeln. Öl und Butter in einer Pfanne erhitzen und den Fisch anbraten, dann in eine Auflaufform ausbreiten. In der selben Pfanne die Austernpilze und den in Scheiben geschnittenen Knoblauch anbraten. Den blanchierten Spinat (ausgedrückt) zugeben und kurz mitbraten. Mit Sahne aufgießen, einreduzieren lassen. Würzen mit Salz und Pfeffer. Dann das Gemüse auf dem Fisch verteilen. Wenn die Kartoffeln weich sind, Püree machen mit Salz und Muskat würzen und über dem Spinat verteilen. Mit geriebenem Käse bestreuen. Im Backofen oder Grill so lange überbacken, bis der Käse goldbraun ist.
Zutaten: Fischfilet, Blattspinat, Pilze (Im Rezept Chamignons, ich hatte gerade Austernpilze),Kartoffeln, Milch, Sahne, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Käse (Greyezer)
Guten Appetit!
Herzlichen Gruß
Karin

Freitag, 6. November 2009

Schweinegrippe - Impfung

Hallo, Ihr Lieben!
wer hätte das gedacht! Prischa impft mich am Montag gegen Schweinegrippe. Die Gefahr rückt näher. In meinem weiteren Umfeld gibt es schon einige Fälle.

Herzliche Grüße
Karin
Hallo,

Enkel Samuel hat heute Geburtstag. Er wird 16.
Herzlichen Glückwunsch

Donnerstag, 5. November 2009

Heutiger Befund

Hallo, Ihr Lieben!
ich mag nicht alle drei Tage den Befund in Blog setzen. Das ist langweilig. Ich habe am rechten Seitenstreifen unten ein Tabelle angelegt. Dort trage ich die Ergebnisse der Blutuntersuchung immer ein. Danke für Eure Fürsorge und Euer Interesse!
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Habe heute mit Gesine telefoniert. Sie und Jo sind noch in München bei Caro. Gut in Deutschland angekommen nach dem langen Amerika-Aufenthalt. Nächsten Sonntag wollen sie zu Hause sein.
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Heute war Lehrerstammtisch. Habe mir verkniffen, hinzugehen wegen der blöden Schweinegrippe. Es gibt hier am Gymnasium auch einige Fälle. Ich weiß nicht, ob die Krankheit übertragen werden kann von Menschen, die selbst nicht erkranken. Werner meint, Impfung wäre wichtig für mich als sog. Risiko-Patient; allerdings mit dem Impfstoff ohne Verstärker. Muß mich kundig machen bei Prischa und bei Prof. Finke.
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Am 15. fliegt eine Delegation nach Japan. Es wurmt mich schon, dass ich nicht mit kann. Bin dabei kleine Päckchen zu richten für meine Freunde dort. Vor allem muß ich Briefe schreiben auf japanisch. Das ist sehr mühsam. Ich brauche viel Zeit dazu. Meine Wörterbuch habe ich obendrein verlegt. Ich weiß nicht, man sagt, das Haus verliert nichts. Aber ich finde dieses Buch einfach nicht.
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Ich grüße Euch alle sehr herzlich
Karin

Dienstag, 3. November 2009

Loblied von meiner Nachbarin Ingwer

Über die wunderschönen Gedichte meiner Nachbarin, die mit ihren 88 Jahren den Umgang mit PC gelernt hat, freue ich mich sehr.

Ich hab 'ne liebe Nachbarin,
der ich von Herzen dankbar bin.
Sie hat sich manches ausgedacht,
womit sie mir 'ne Freude macht.
Zum Beispiel hat sie durch erzählen
mich ermuntert, selbst zu mailen.
Was mir soviel Freude macht,
dass ich oft die halbe Nacht
surfe, maile und zum Schluss
vergesse meinen Tinnitus.
Und statt dass mich Schmerzen quälen,
denk ich nicht an sie beim Mailen.
Und wie gut, mein schlechtes Hören
tut beim Surfen mich nicht stören.
Denn es ist für mich ein Trost
ganz ohne Ton kommt liebe Post.
Hab nette Menschen nun gefunden,
das Internet hat uns verbunden.

Doch das ist es nicht allein.
Ich muß weiter dankbar sein.
Denn wie könnte ich vergessen
all das wunderschöne Essen;
das nun schon so lange Zeit
abendlich für mich bereit.
Auch ihrem Mann muss Dank ich sagen,
denn er hat dazu beigetragen,
leckere Suppen und Salat
er oftmals zubereitet hat,
die ganz besonders schmackhaft sind,
was bewundernswert ich find,
weil nicht jeder Ehemann
sowas zubereiten kann.

Was mich heute so bewegt
ist, dass sie sich überlegt
meines Geburtstags zu gedenken.
Sie will mir eine Freude schenken.
Doch bitte tun Sie's nicht verübeln,
darüber muss ich erst noch grübeln.
Denn ich hab seit vielen Jahren
diese Feiern nicht erfahren.
Wenn der Gedanke auch gefällt,
und es liegt auch nicht am Geld.
So muß ich doch zu diesen Schritten
mir Gedanken noch erbitten.
Denn vor allem weiß ich nicht,
wie die Nachbarschaft darüber spricht.
Wie denkt sie über diesen Plan,
wenn sie kaum mit mir reden kann.
Ich denke,
dass es sie doch stört,
wenn die Ingwer sie nicht hört.

Doch, was immer wird geschehn
ich sage herzlichst Dankeschön.
Ihre Ingeborg Werneken

Das Glück war mir hold

Hallo, Ihr Lieben!
Die gestrige Untersuchung bescherte mir 24 000 Thrombos, genug um glücklich zu sein, mehr als nach der Transfusion. Alle drei Tage muß ich vorläufig das Blut testen lassen. Rege mich natürlich jedesmal auf, weil die Thrombos wieder unten sein könnten.
Was meine Bitte an Euch in Puncto Daumendrücken angeht, ist natürlich zu heftig, dieses dauernde Drücken. Die liebe Erika hat mich darauf aufmerksam gemacht. Was soll's, Eure Begleitung ist mir auch ohne dolles Drücken hilfreich. Ich danke Euch dafür.
Liebe Grüße
Karin

Samstag, 31. Oktober 2009

Yogafrauen bei mir






Hallo, Ihr Lieben,
ein paar schöne Stunden habe ich gestern mit den Yogafrauen erlebt. Wir haben geplaudert und gelacht.
Fühle mich gut, besonders nach dem Nordic walking heute morgen, wunderbare Luft und aufgehende Sonne und dann Werners Müsli.
Gestern abend hat Werner mit seinem Stammtisch ein Fischessen gehabt. Ich war noch satt von dem Aperitif mit den Yogafrauen und blieb zu Hause. Wollte nur später noch eine Kleinigkeit richten. Bin vor der Glotze eingeschlafen bis nach 22.00 h. Meine Nachbarin bekam dann auch nichts, es war schon zu spät.
Ich grüße Euch herzlich
Karin

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Große Enttäuschung

Hallo, Ihr Lieben!
Bin gerade dabei den Schock zu verarbeiten, der mir heute trotz Transfusion, mit niederen Thrombos zugefügt wurde. Wahrscheinlich ist es sogar normal, aber ich glaubte, nun hätte ich
unheimlich viele und nicht poblige 18 000.
Das muß ich auch noch lernen, sonst sind solche Enttäuschungen vorprogrammiert.
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Gestern verbrachte ich einen wunderschönen Abend. Wir hatten als nachträgliche Geburtstagsfeier die alte Clique eingeladen. Es gab badisches Schäufele mit Kartoffelsalat und Feldsalat. Werner kümmerte sich ums Entree, Fetaquark mit Schnittlauch auf Pumpernickel, blanchierte Salatgurkenhäppchen mit Krabbencocktail gefüllt. Dabei auch Icrebrötchen, im Nu waren sie weg.
Zum Nachtisch gab's Kartäuser-Klöße mit Weinsoße.
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Heute nachmittag habe ich Japanischunterricht gehabt. Ihr glaubt nicht, welchen Spaß ich dabei habe! Ich muß mich total konzentrieren. Denke nichts anderes. Hinterher fühle ich mich wie erholt.
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Morgen um elf kommen noch Yoga-Frauen zum Apéritif. Dann sind meine Geburtstagseinladungen vorbei. Die Straße kommt im November dran, dann ist es das Atlantikessen, als Dank, weil die Nachbarn das Haus gehütet haben während unseres Urlaubs am Atlantik.

Euch grüße ich alle herzlich und danke für Eure Anteilnahme.
Karin (etwas weniger frustriert)

Dienstag, 27. Oktober 2009

Der Tag danach

Hallo, Ihr Lieben!
Der heutige Tag begann ernüchternd. Mich plagten Kopfschmerzen und Übelkeit. O je. hab ich die Transfusion vielleicht nicht vertragen? Erst nachdem ich viel getrunken hatte, wurde mir besser, konnte frühstücken und mir ging's wieder gut. Leider mußte ich mein geliebtes Yoga sausen lassen. Möglicherweise habe ich gestern wieder mal einfach zu wenig getrunken, als ich in der Klinik lag. Es kann ja wohl nicht sein, dass ich normale Thrombozytenzahl nicht mehr vertrage!
Euch allen herzliche Grüße
Karin

Montag, 26. Oktober 2009

1.Behandlung

Hallo, Ihr Lieben!
Heute war ich nun in der Uniklinik und habe meine erste Thrombozyten-Transfusion bekommen. Die, die ich letztes Jahr bekam, waren auf Grund von Operationen notwendig gewesen. Heute ging es nur darum die Thrombozytenzahl im Körper zu erhöhen. Um ein Haar hätte ich nicht zu dem Treffen nach Baunatal reisen können wegen der niederen Thrombos. Es wird nun beobachtet, wie lange ich damit leben kann, bis wieder Transfusionsbedarf ist. Aber im Augenblick habe ich mal Ruhe. Ich lebe nun schon eine ganze Zeit mit niederen Werten, warum gerade jetzt so ein Gedöns gemacht wird, ist mir nicht verständlich, denn um die 20 000 habe ich schon lange. Die Ausrutscher sorgen dann für die Aufgeregtheit.
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In Baunatal bei dem Treffen habe ich viel Spaß gehabt.

Ich hoffe, es geht Euch allen gut, was ich von Herzen wünsche.

Liebe Grüße
Karin

Sonntag, 25. Oktober 2009

Fotos von Baunatal

Das ist das Foto von Lydia, wo wir alle drauf sind
(Wir alle haben mit Leukämie zu tun oder sind Partner)
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