Samstag, 19. Dezember 2009
5 Tage vor Weihnachten
Hallo, Ihr Lieben!
Genau so sieht unser Garten heute aus. Der erste Schnee. Zwei Palmen und die Olive stehn noch draußen. Es soll ja wieder wärmer werden. Es ist für Werner und mich einfach zu schwer, die Pflanzen in den großen Töpfen hin- und herzustellen. Mit dem Gärtner klappt es zeitmäßig auch nicht immer und ein anderer hat Bandscheibenprobleme. Wir müssen uns von den Südländern trennen. Einheimische Gehölze können draußen bleiben. Loslass-Prozesse!
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Freue mich, dass ich endlich mein Früchtebrot backen kann. Wird ja auch Zeit. Hab heute die Trockenfrüchte klein geschnipselt und in Schwarztee mit Rum eingeweicht.
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Seit längerer Zeit beschäftigt mich der Gedanke, ob Aprikosenkerne dem Krebs zu Leibe rücken können. Vom Wissenschaftsministerium wird gewarnt, schulmedizinisch nicht zugelassen, da keine Untersuchungen und Zulassung durchgeführt wird. Wer soll denn diese Untersuchungen durchführen? Die Pharmaindustrie hat verständlicherweise keine Interesse. An Aprikosenkernen kann sie nichts verdienen. Dass sie Aprikosenkerne, die viel Blausäure enthalten, verarbeitet, ist bekannt. Chemos für die Therapie werden auch aus was hergestellt.
Mich würde interessieren, ob Patienten durch den Verzehr von Aprikosenkernen tatsächlich geheilt wurden. Zwei Kerne pro Tag würde der Körper tolerieren. Soll ich es mal versuchen?
Es schmeckt wie eine Bittermandel, ähnlich wie Marizpan. Na, ja, so'ne Idee. Danke für's Lesen.
Herzlich grüßt Euch
Karin
Genau so sieht unser Garten heute aus. Der erste Schnee. Zwei Palmen und die Olive stehn noch draußen. Es soll ja wieder wärmer werden. Es ist für Werner und mich einfach zu schwer, die Pflanzen in den großen Töpfen hin- und herzustellen. Mit dem Gärtner klappt es zeitmäßig auch nicht immer und ein anderer hat Bandscheibenprobleme. Wir müssen uns von den Südländern trennen. Einheimische Gehölze können draußen bleiben. Loslass-Prozesse!
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Freue mich, dass ich endlich mein Früchtebrot backen kann. Wird ja auch Zeit. Hab heute die Trockenfrüchte klein geschnipselt und in Schwarztee mit Rum eingeweicht.
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Seit längerer Zeit beschäftigt mich der Gedanke, ob Aprikosenkerne dem Krebs zu Leibe rücken können. Vom Wissenschaftsministerium wird gewarnt, schulmedizinisch nicht zugelassen, da keine Untersuchungen und Zulassung durchgeführt wird. Wer soll denn diese Untersuchungen durchführen? Die Pharmaindustrie hat verständlicherweise keine Interesse. An Aprikosenkernen kann sie nichts verdienen. Dass sie Aprikosenkerne, die viel Blausäure enthalten, verarbeitet, ist bekannt. Chemos für die Therapie werden auch aus was hergestellt.
Mich würde interessieren, ob Patienten durch den Verzehr von Aprikosenkernen tatsächlich geheilt wurden. Zwei Kerne pro Tag würde der Körper tolerieren. Soll ich es mal versuchen?
Es schmeckt wie eine Bittermandel, ähnlich wie Marizpan. Na, ja, so'ne Idee. Danke für's Lesen.
Herzlich grüßt Euch
Karin
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1 Kommentar:
Hallo Mum, bin sehr froh, dass du den Blog machst. Da kriegt man ein bisschen was mit. Übrigens, die Pfirsichkerne hast du schon oft gegessen. Das nennt sich Parsipan und ist ein Billigersatz für Marzipan, damit sind oft Croissants gefüllt. Ist nicht besonders lecker und eher minderwertig. Gesund wird man dadurch leider auch nicht. Liebe Grüße aus dem sehr kalten Berlin, momentan -14 Grad. Micha
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