Dienstag, 3. November 2009
Loblied von meiner Nachbarin Ingwer
Über die wunderschönen Gedichte meiner Nachbarin, die mit ihren 88 Jahren den Umgang mit PC gelernt hat, freue ich mich sehr.
Ich hab 'ne liebe Nachbarin,
der ich von Herzen dankbar bin.
Sie hat sich manches ausgedacht,
womit sie mir 'ne Freude macht.
Zum Beispiel hat sie durch erzählen
mich ermuntert, selbst zu mailen.
Was mir soviel Freude macht,
dass ich oft die halbe Nacht
surfe, maile und zum Schluss
vergesse meinen Tinnitus.
Und statt dass mich Schmerzen quälen,
denk ich nicht an sie beim Mailen.
Und wie gut, mein schlechtes Hören
tut beim Surfen mich nicht stören.
Denn es ist für mich ein Trost
ganz ohne Ton kommt liebe Post.
Hab nette Menschen nun gefunden,
das Internet hat uns verbunden.
Doch das ist es nicht allein.
Ich muß weiter dankbar sein.
Denn wie könnte ich vergessen
all das wunderschöne Essen;
das nun schon so lange Zeit
abendlich für mich bereit.
Auch ihrem Mann muss Dank ich sagen,
denn er hat dazu beigetragen,
leckere Suppen und Salat
er oftmals zubereitet hat,
die ganz besonders schmackhaft sind,
was bewundernswert ich find,
weil nicht jeder Ehemann
sowas zubereiten kann.
Was mich heute so bewegt
ist, dass sie sich überlegt
meines Geburtstags zu gedenken.
Sie will mir eine Freude schenken.
Doch bitte tun Sie's nicht verübeln,
darüber muss ich erst noch grübeln.
Denn ich hab seit vielen Jahren
diese Feiern nicht erfahren.
Wenn der Gedanke auch gefällt,
und es liegt auch nicht am Geld.
So muß ich doch zu diesen Schritten
mir Gedanken noch erbitten.
Denn vor allem weiß ich nicht,
wie die Nachbarschaft darüber spricht.
Wie denkt sie über diesen Plan,
wenn sie kaum mit mir reden kann.
Ich denke,
dass es sie doch stört,
wenn die Ingwer sie nicht hört.
Doch, was immer wird geschehn
ich sage herzlichst Dankeschön.
Ihre Ingeborg Werneken
Ich hab 'ne liebe Nachbarin,
der ich von Herzen dankbar bin.
Sie hat sich manches ausgedacht,
womit sie mir 'ne Freude macht.
Zum Beispiel hat sie durch erzählen
mich ermuntert, selbst zu mailen.
Was mir soviel Freude macht,
dass ich oft die halbe Nacht
surfe, maile und zum Schluss
vergesse meinen Tinnitus.
Und statt dass mich Schmerzen quälen,
denk ich nicht an sie beim Mailen.
Und wie gut, mein schlechtes Hören
tut beim Surfen mich nicht stören.
Denn es ist für mich ein Trost
ganz ohne Ton kommt liebe Post.
Hab nette Menschen nun gefunden,
das Internet hat uns verbunden.
Doch das ist es nicht allein.
Ich muß weiter dankbar sein.
Denn wie könnte ich vergessen
all das wunderschöne Essen;
das nun schon so lange Zeit
abendlich für mich bereit.
Auch ihrem Mann muss Dank ich sagen,
denn er hat dazu beigetragen,
leckere Suppen und Salat
er oftmals zubereitet hat,
die ganz besonders schmackhaft sind,
was bewundernswert ich find,
weil nicht jeder Ehemann
sowas zubereiten kann.
Was mich heute so bewegt
ist, dass sie sich überlegt
meines Geburtstags zu gedenken.
Sie will mir eine Freude schenken.
Doch bitte tun Sie's nicht verübeln,
darüber muss ich erst noch grübeln.
Denn ich hab seit vielen Jahren
diese Feiern nicht erfahren.
Wenn der Gedanke auch gefällt,
und es liegt auch nicht am Geld.
So muß ich doch zu diesen Schritten
mir Gedanken noch erbitten.
Denn vor allem weiß ich nicht,
wie die Nachbarschaft darüber spricht.
Wie denkt sie über diesen Plan,
wenn sie kaum mit mir reden kann.
Ich denke,
dass es sie doch stört,
wenn die Ingwer sie nicht hört.
Doch, was immer wird geschehn
ich sage herzlichst Dankeschön.
Ihre Ingeborg Werneken
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