Freitag, 23. Januar 2009

Stöckchenspiel

Michaela und Jörn haben mir das Stöckchen zugeworfen. Finde ich sehr nett. Den gewünschten Text habe ich hier gepostet. Nur, mein Problem ist, ich kenne nur einen weiteren Blogger. Diese alte Dame wird mir nicht verzeihen, dass ich sie mit Stöckchen behellige. Möglicherweise liegt das daran, dass ich jahrgangsmäßig mit ein Exot bin unter den (weiblichen) Bloggern.
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"Mein Meister, Sakurei Dschiusajémon, ist im Begriff, morgen nach Sagra aufzubrechen, um den Göttern für seine Wiedergenesung von einer Krankheit, an der er lange gelitten hat, zu danken, und deshalb haben wir große Eile." Mit diesen Worten ging der Diener rasch davon. Matajémon aber trat in den Laden, verlangte eine Portion Grütze, und zog, indem er sie verspeiste, einige Erkundigungen über den Mann ein, der eben eine so große Portion Buchweizengrütze bestellt hatte.
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Als Kind musste ich bloggern. Nach dem Einreiben des Dielenfußbodens mit Bohnerwachs wurde mit einem schweren bürstenähnlichem Gerät durch Hin- und Herschieben Glanz erzeugt. Das ist mir gerade eingefallen.
Betrachtet mich nicht als Spielverderber!
Gruß von Karin

1 Kommentar:

Michaela hat gesagt…

Liebe Karin,

nein, Du bist keine Spielverderberin. - Im Gegenteil, ich finde es großartig das Du den Quatsch mitmachst. Bist einfach im Herzen jung geblieben. Dankeschön fürs Bücherbloggen.

Liebe Grüße und ich umarme Dich (virtuell)
Michaela