Montag, 5. Dezember 2011
Hallo, Ihr Lieben!
Bin zur Zeit sehr blogfaul.
Stehe in der Küche und backe mein geliebtes Früchtebrot.
Außerdem brachte mir Manfred eine Rehkeule von der Jagd. Die mußte verarbeitet werden. Die Keule habe ich in eine Marinade gelegt. Am Dienstag gibt es Familien-Reh-Essen mit Suz und family.
Aus den Knochen habe ich einen Rehfond hergestellt. Beim Zerhacken der Knochen mußte ich viel Kraft aufwenden. Da muß eine Blutgefäß im rechten Mittelfinger innerlich geplatzt sein. Die Oberseite des Fingers hat sich total verfärbt. Tut nicht weh und geht langsam zurück. Komisch.
Aus den kleinen Fleischstückchen am Unterschenkel der Rehkeule fabrizierte ich eine Rehterrine. Ist hochfein geworden.
Email und Brief aus Japan liegen zum Übersetzen und Beantworten da.
Meine Freundin Charlotte kam vor ein paar Wochen wegen eines Magendurchbruchs ins Krankenhaus. Nach einer OP ist das wieder gut verheilt. Aber leider hat sie große Probleme mit dem Kopf; vorhin sprach ich mit ihrem Mann. Sie spricht verwirrt, will nicht mehr nach Hause, ist total abgemagert. Ihr Mann hat nicht mehr viel Hoffnung. Telefonieren kann sie schon länger nicht mehr. Da ich keine Krankenhausbesuche mache wegen der Keime, läuft unsere Kommunikation nur noch über ihren Mann. Sie ist 82. War eine interessante Frau. Kaum vorstellbar.
Euch allen liebe Grüße
Karin
Bin zur Zeit sehr blogfaul.
Stehe in der Küche und backe mein geliebtes Früchtebrot.
Außerdem brachte mir Manfred eine Rehkeule von der Jagd. Die mußte verarbeitet werden. Die Keule habe ich in eine Marinade gelegt. Am Dienstag gibt es Familien-Reh-Essen mit Suz und family.
Aus den Knochen habe ich einen Rehfond hergestellt. Beim Zerhacken der Knochen mußte ich viel Kraft aufwenden. Da muß eine Blutgefäß im rechten Mittelfinger innerlich geplatzt sein. Die Oberseite des Fingers hat sich total verfärbt. Tut nicht weh und geht langsam zurück. Komisch.
Aus den kleinen Fleischstückchen am Unterschenkel der Rehkeule fabrizierte ich eine Rehterrine. Ist hochfein geworden.
Email und Brief aus Japan liegen zum Übersetzen und Beantworten da.
Meine Freundin Charlotte kam vor ein paar Wochen wegen eines Magendurchbruchs ins Krankenhaus. Nach einer OP ist das wieder gut verheilt. Aber leider hat sie große Probleme mit dem Kopf; vorhin sprach ich mit ihrem Mann. Sie spricht verwirrt, will nicht mehr nach Hause, ist total abgemagert. Ihr Mann hat nicht mehr viel Hoffnung. Telefonieren kann sie schon länger nicht mehr. Da ich keine Krankenhausbesuche mache wegen der Keime, läuft unsere Kommunikation nur noch über ihren Mann. Sie ist 82. War eine interessante Frau. Kaum vorstellbar.
Euch allen liebe Grüße
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