Dienstag, 6. September 2011
Gailingen am Hochrhein
Hallo. Ihr Lieben,
letzten Samstag waren Werner und ich in Gailingen beim Dorffest. Cousin Rolf kam aus Wiesbaden angereist. Cousin Manfred aus Hilzingen. Es hat uns gut gefallen. Natürlich habe ich nur mit Mühe und Hilfe weiterer Personen ehemalige Schulkameraden erkannt. Dass Helmut, ein jüngerer jahrelanger Spielkamerad sich nur noch mit Gehhilfen fortbewegen konnte, hat mir wehmütig gezeigt, dass wir sehr alt sind.
Cousin Manfred schenkte mir eine dicke Chronik von Gailingen. Darin fand ich unseere Nachbarin, Friedel Hasgall, namentlich erwähnt. Ich war viel bei ihr und hatte ihre Liebenswürdigkeit nie vergessen. obwohl ich damals noch Vorschulkind war, als sie plötzlich deportiert wurde, wie viele andere jüdische Mitbürger aus unserm Dorf.
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Nun sind wir in Moosburg bei meinem Bruder Jo und Schwägerin Gesine. Es gefällt uns sehr, sehr gut. Wir lassen uns verwöhnen. Wir genießen die Gemütlichkeit bayrischer Biergärten und sind begeistert von der Stadt Landshut .Leider kamen wir kurz nach zwölf im Restaurant an, und bekamen schon keine Weißwürste mehr wie beabsichtigt. Ente mit Rotkohl und Knödeln war auch nicht zu verachten.
Jos Haus selbst ist geschmackvoll eingerichtet und so richtig, um sich darin wohlzufühlen.
Morgen ist München dran und Besuch bei Tochter Aenne.
Seid alle lieb gegrüßt
Karin
letzten Samstag waren Werner und ich in Gailingen beim Dorffest. Cousin Rolf kam aus Wiesbaden angereist. Cousin Manfred aus Hilzingen. Es hat uns gut gefallen. Natürlich habe ich nur mit Mühe und Hilfe weiterer Personen ehemalige Schulkameraden erkannt. Dass Helmut, ein jüngerer jahrelanger Spielkamerad sich nur noch mit Gehhilfen fortbewegen konnte, hat mir wehmütig gezeigt, dass wir sehr alt sind.
Cousin Manfred schenkte mir eine dicke Chronik von Gailingen. Darin fand ich unseere Nachbarin, Friedel Hasgall, namentlich erwähnt. Ich war viel bei ihr und hatte ihre Liebenswürdigkeit nie vergessen. obwohl ich damals noch Vorschulkind war, als sie plötzlich deportiert wurde, wie viele andere jüdische Mitbürger aus unserm Dorf.
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Nun sind wir in Moosburg bei meinem Bruder Jo und Schwägerin Gesine. Es gefällt uns sehr, sehr gut. Wir lassen uns verwöhnen. Wir genießen die Gemütlichkeit bayrischer Biergärten und sind begeistert von der Stadt Landshut .Leider kamen wir kurz nach zwölf im Restaurant an, und bekamen schon keine Weißwürste mehr wie beabsichtigt. Ente mit Rotkohl und Knödeln war auch nicht zu verachten.
Jos Haus selbst ist geschmackvoll eingerichtet und so richtig, um sich darin wohlzufühlen.
Morgen ist München dran und Besuch bei Tochter Aenne.
Seid alle lieb gegrüßt
Karin
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