Freitag, 25. Juni 2010
Blutwerte stabil
Hallo, Ihr Lieben!
Mit meinen aktuellen Blutwerten kann ich zufrieden sein. Gott sei Dank! Sehe keinen Grund in die Uniklinik zu gehen und einen Transplantationstermin zu machen. Ich gehe einfach nicht hin. Fertig!
Was soll ich mich auf Unwägbarkeiten einlassen, wo ich keine Beschwerden und eine gute Lebensqualität habe.
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Jo's Enkel Aaron (10) aus Florida verbringt zur Zeit seine Sommerferien bei seinen Großeltern. Nun besuchte ihn sein anderer Opa Walter aus Berlin. Jo lud uns ein am Dienstag zum Abendessen und gestern, also Donnerstag war dann bei uns ein Essen mit allen. Es gab schwäbische Maultaschen (selbstgemacht) mit geschmelzten Zwiebeln und Kartoffelsalat mit Gurkensalat untergemischt. Aaron ist ein richtiger Feinschmecker. Heute mittag kamm er wieder und wollte noch von den restlichen Maultaschen.
Hatte ja bis 5 Uhr Japanischunterricht am Donnerstag, um 6 kamen die Gäste. Maultaschen am Vortag zubereitet. Kann ich nicht so oft machen, eine Wahnsinnsarbeit. Zuerst den Teig machen und dann die Füllung aus Hackfleisch, Pilzen, gedämpften Zwiebeln und Petersilie, eingeweichtes Brot und Ei richten; den Teig ausrollen, runde Platten ausstechen, die kommen in so ein Form, darauf ein wenig von der Farce, dann die Form schließen, wieder vorsichtig öffnen und die geschlossenen halbrunden "Ravioli" entnehmen und leicht sieden in Gemüsebrühe. Der Teig darf nirgends ankleben, sonst kaputt.
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Um die leidigen Zahnschmerzen zu beenden, wurde Werner heute früh ein Zahn gezogen, d.h. ausgegraben. Der Arme! Essen kann er noch nicht. Aber anstatt sich zu schonen, mußte er eine Radtour unternehmen. Ich habe mich darüber aufgeregt, aber nichts zu machen. Er ist nun unterwegs. Männer sind da einfach unvernünftig und wollen immer den Helden rauskehren.
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Ein Amselpaar nistet zur Zeit in der Catalpa, mit der Ich im herbst Trouble hatte wegen dem Befall durch die Maulbeerbaum-Schildlaus. Nachdem wir alle Äste radikal absägten, ist sie dieses Frühjahr wunderbar wiedergekommen. Die Amseln scheinen sich wohlzufühlen. Die Krähe, die es auf die jungen Vögelchen abgesehen hatte, wurde erfolgreich abgewehrt.
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Der Bambus im Garten wächst wie wild und ist ein Schmutzfink zur Zeit. Er verliert die großen Halmblätter. Ihr seht, an Beschäftigung mangelt es mir nicht.
Ich grüße Euch alle sehr herzlich
Karin
Mit meinen aktuellen Blutwerten kann ich zufrieden sein. Gott sei Dank! Sehe keinen Grund in die Uniklinik zu gehen und einen Transplantationstermin zu machen. Ich gehe einfach nicht hin. Fertig!
Was soll ich mich auf Unwägbarkeiten einlassen, wo ich keine Beschwerden und eine gute Lebensqualität habe.
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Jo's Enkel Aaron (10) aus Florida verbringt zur Zeit seine Sommerferien bei seinen Großeltern. Nun besuchte ihn sein anderer Opa Walter aus Berlin. Jo lud uns ein am Dienstag zum Abendessen und gestern, also Donnerstag war dann bei uns ein Essen mit allen. Es gab schwäbische Maultaschen (selbstgemacht) mit geschmelzten Zwiebeln und Kartoffelsalat mit Gurkensalat untergemischt. Aaron ist ein richtiger Feinschmecker. Heute mittag kamm er wieder und wollte noch von den restlichen Maultaschen.
Hatte ja bis 5 Uhr Japanischunterricht am Donnerstag, um 6 kamen die Gäste. Maultaschen am Vortag zubereitet. Kann ich nicht so oft machen, eine Wahnsinnsarbeit. Zuerst den Teig machen und dann die Füllung aus Hackfleisch, Pilzen, gedämpften Zwiebeln und Petersilie, eingeweichtes Brot und Ei richten; den Teig ausrollen, runde Platten ausstechen, die kommen in so ein Form, darauf ein wenig von der Farce, dann die Form schließen, wieder vorsichtig öffnen und die geschlossenen halbrunden "Ravioli" entnehmen und leicht sieden in Gemüsebrühe. Der Teig darf nirgends ankleben, sonst kaputt.
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Um die leidigen Zahnschmerzen zu beenden, wurde Werner heute früh ein Zahn gezogen, d.h. ausgegraben. Der Arme! Essen kann er noch nicht. Aber anstatt sich zu schonen, mußte er eine Radtour unternehmen. Ich habe mich darüber aufgeregt, aber nichts zu machen. Er ist nun unterwegs. Männer sind da einfach unvernünftig und wollen immer den Helden rauskehren.
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Ein Amselpaar nistet zur Zeit in der Catalpa, mit der Ich im herbst Trouble hatte wegen dem Befall durch die Maulbeerbaum-Schildlaus. Nachdem wir alle Äste radikal absägten, ist sie dieses Frühjahr wunderbar wiedergekommen. Die Amseln scheinen sich wohlzufühlen. Die Krähe, die es auf die jungen Vögelchen abgesehen hatte, wurde erfolgreich abgewehrt.
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Der Bambus im Garten wächst wie wild und ist ein Schmutzfink zur Zeit. Er verliert die großen Halmblätter. Ihr seht, an Beschäftigung mangelt es mir nicht.
Ich grüße Euch alle sehr herzlich
Karin
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1 Kommentar:
Zahn ausgegraben? Gute Besserung!
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