Montag, 31. August 2009
Reisebericht
Hallo, Ihr Lieben!
Wir sind gut angekommen an den Gestaden des Atlantik mit einem Zwischenstop inmitten Frankreichs zum Übernachten.
Kenntnis meiner Diagnose hat nicht nur Auswirkungen auf Reiseweg, im Gepäck sind flüssiges Desinfektiosmittel für Hände, Desinfektionstücher für Gegenstände, Schweinegrippe-Virenschutz-Maske. Um Menschenmassen zu entgehen, fuhren wir nicht wie üblich nach Royan, um von dort aus mit der Fähre die Gironde-Mündung nach Verdon zu überqueren. Um im Auto sitzen bleiben zu können, fuhren wir über Bordeaux, überquerten auf einer Hochbrücke zuerst die Dordogne und dann auf der"Pont Aquitaine" die Gironde. Hier ist die Gironde längst nicht so breit wie an der Mündung.
Das wichtigste, was ich mithabe, ist vielleicht der letzte Blutbefund und ein Schreiben auf französisch, dass ich bei Blutverlust sofort Thrombozyten transfundiert bekomme.
Alles in allem, der Aufwand ist zu gross. Ich komme mir auch blöd vor. Das war die letzte Reise an Atlantik, unsere Abschiedsreise. Wir suchen ein näheres Urlaubsziel aus oder bleiben zu Hause. Werner liebt eben das Meer so sehr, weil er aus Kiel ist. Und ich genieße hier den Duft der Pinien, der nirgendwo so intensiv ist wie hier.
Ich schicke Euch eine Nase voll Pinienduft durchs Internet.
Herzliche Grüße
Karin
Ich habe den Mini-PC dabei. Mußte 43 Euro löhnen für den Internetzugang, obwohl der Vermieter damit Reklame macht, Internetanschluß zu haben. Werner hat fast die Krise bekommen. Leider schaffe ich es (noch) nicht, Fotos aus der Kamera in PC zu bekommen. Die Speicherkarte meiner Digitalkamera ist zu altmodisch für den PC und mit dem USB-Stecker hab ich den Dreh noch nicht raus. Hätte es doch mit Mike zu Hause ausprobieren sollen!
Wir sind gut angekommen an den Gestaden des Atlantik mit einem Zwischenstop inmitten Frankreichs zum Übernachten.
Kenntnis meiner Diagnose hat nicht nur Auswirkungen auf Reiseweg, im Gepäck sind flüssiges Desinfektiosmittel für Hände, Desinfektionstücher für Gegenstände, Schweinegrippe-Virenschutz-Maske. Um Menschenmassen zu entgehen, fuhren wir nicht wie üblich nach Royan, um von dort aus mit der Fähre die Gironde-Mündung nach Verdon zu überqueren. Um im Auto sitzen bleiben zu können, fuhren wir über Bordeaux, überquerten auf einer Hochbrücke zuerst die Dordogne und dann auf der"Pont Aquitaine" die Gironde. Hier ist die Gironde längst nicht so breit wie an der Mündung.
Das wichtigste, was ich mithabe, ist vielleicht der letzte Blutbefund und ein Schreiben auf französisch, dass ich bei Blutverlust sofort Thrombozyten transfundiert bekomme.
Alles in allem, der Aufwand ist zu gross. Ich komme mir auch blöd vor. Das war die letzte Reise an Atlantik, unsere Abschiedsreise. Wir suchen ein näheres Urlaubsziel aus oder bleiben zu Hause. Werner liebt eben das Meer so sehr, weil er aus Kiel ist. Und ich genieße hier den Duft der Pinien, der nirgendwo so intensiv ist wie hier.
Ich schicke Euch eine Nase voll Pinienduft durchs Internet.
Herzliche Grüße
Karin
Ich habe den Mini-PC dabei. Mußte 43 Euro löhnen für den Internetzugang, obwohl der Vermieter damit Reklame macht, Internetanschluß zu haben. Werner hat fast die Krise bekommen. Leider schaffe ich es (noch) nicht, Fotos aus der Kamera in PC zu bekommen. Die Speicherkarte meiner Digitalkamera ist zu altmodisch für den PC und mit dem USB-Stecker hab ich den Dreh noch nicht raus. Hätte es doch mit Mike zu Hause ausprobieren sollen!
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