Samstag, 18. Juli 2009
Echte Wasserstandsmeldung
Hallo, Ihr Lieben!
Nachdem es am Dienstag nachts wie aus Kübeln geschüttet hatte, entdeckten wir zufällig am Mittwoch gegen Abend, dass unser Keller unter Wasser stand. Unangenehme Arbeit! Wir erfuhren, in besagter Nacht war die Feuerwehr im Dauereinsatz mit Keller leerpumpen. Bei uns genügte Aufwischen und Lüften. Babs hat geholfen.
Beinahe hätten wir den Termin verschwitzt, wir hatten am Donnerstag eine Leserfahrt der Badischen Zeitung nach Basel (Fondation Beyeler) zur Giacometti-Ausstellung gebucht. Dort durfte nicht einmal die Handtasche, geschweige denn ein Fotoapparat mit hinein genommen werden. Die "Femme égorgée" hat mich am stärksten berührt. Die gesamte Ausstellung beeindruckte. Eine Kunsthistorikerin hat uns durch die Ausstellung geführt. Ihre Kenntnis, die Insider-Infos und die Zusammenhänge zwischen Leben und Werk des Künstlers Giacometti machten den Besuch zu einem sinnlichen Vergnügen.
Babs war nicht mit. Sie verbrachte den Tag in der Familie ihrer Schwester Suz. Am Freitag abend waren wir auch bei Suz zum Grillen eingeladen, sozusagen das Abschiedsessen von Babs. Heute nun ist Babs wieder zurück nach Hamburg gefahren.
Mir geht es gut. Ich habe Fritz versprochen, dass ich kommende Woche (schon) wieder eine Blutprobe machen lasse. Hoffentlich setzt sich der Trend der wenigen Thrombozyten nicht fort. Sonst weiß ich nicht...
Ich danke Euch für's Daumen-drücken!
Liebe Grüße
Karin
Nachdem es am Dienstag nachts wie aus Kübeln geschüttet hatte, entdeckten wir zufällig am Mittwoch gegen Abend, dass unser Keller unter Wasser stand. Unangenehme Arbeit! Wir erfuhren, in besagter Nacht war die Feuerwehr im Dauereinsatz mit Keller leerpumpen. Bei uns genügte Aufwischen und Lüften. Babs hat geholfen.
Beinahe hätten wir den Termin verschwitzt, wir hatten am Donnerstag eine Leserfahrt der Badischen Zeitung nach Basel (Fondation Beyeler) zur Giacometti-Ausstellung gebucht. Dort durfte nicht einmal die Handtasche, geschweige denn ein Fotoapparat mit hinein genommen werden. Die "Femme égorgée" hat mich am stärksten berührt. Die gesamte Ausstellung beeindruckte. Eine Kunsthistorikerin hat uns durch die Ausstellung geführt. Ihre Kenntnis, die Insider-Infos und die Zusammenhänge zwischen Leben und Werk des Künstlers Giacometti machten den Besuch zu einem sinnlichen Vergnügen.
Babs war nicht mit. Sie verbrachte den Tag in der Familie ihrer Schwester Suz. Am Freitag abend waren wir auch bei Suz zum Grillen eingeladen, sozusagen das Abschiedsessen von Babs. Heute nun ist Babs wieder zurück nach Hamburg gefahren.
Mir geht es gut. Ich habe Fritz versprochen, dass ich kommende Woche (schon) wieder eine Blutprobe machen lasse. Hoffentlich setzt sich der Trend der wenigen Thrombozyten nicht fort. Sonst weiß ich nicht...
Ich danke Euch für's Daumen-drücken!
Liebe Grüße
Karin
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