Sonntag, 5. Juli 2009

Komisch

Campari ist ein Aperitif, der einen Alkoholgehalt von 25 % hat. Campari hat mehr als 60 verschiedene Ingredenzien.Diese Inhaltsstoffe werden Wochen in Alkohol eingebracht und ergeben so seinen eigenen Geschmack.Hersteller ist die italienische Firma Davide Campari- Milano.Das Originalrezept wurde 1863 von Gaspare Campari erfunden.In dem Geheimrezept von Campari befinden sich unter anderem die Inhaltsstoffe:Rharbarber, Granatapfel, Orangenschalen, Ginseng und Gewürze!
Außer dem Lebensmittelfarbstoff Cochenille (E 120) enthält Campari keine weiteren Zusatzstoffe. Conchenille wird von den Weibchen der Cochenille-Schildlaus gewonnen, die auf einer speziellen, in Mexiko kultivierten Kaktus-Art lebt. Schon die Azteken haben das Cochenille-Sekret zum Färben von Textilien und Lebensmitteln genutzt. Cochenille steht in Verdacht pseudoallergische Reaktionen im Bereich Haut und Atemwege auszulösen. Dies gilt insbesondere für Personen, die empfindlich auf Aspirin oder Benzoesäure reagieren.
Pseudoallergien sind keine „echten Allergien“, da im Gegensatz zu „echten“ Allergien das Immunsystem nicht beteiligt ist. Im Blut der betroffenen Personen werden also keine Antikörper gebildet. Wie bei Allergien kommt es jedoch zur Ausschüttung von Histamin aus den Mastzellen, die zu allergie-ähnliche Symptomen und Krankheitsverläufen führen. Pseudoallergische Reaktionen sind oft dosisabhängig, d. h. betroffenen Personen können geringe Mengen des jeweiligen pseudoallergischen Stoffes essen oder trinken, ohne dass Krankheitssymptome auftreten.


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Was trinkt man bei der Sommerhitze? Einen Campari mit Orangensaft und Eiswürfeln. Wunderbarer Durstlöscher!
Just nachdem ich mir ein paar Drinks genehmigt hatte, bekam ich Schmerzen am linken Daumengelenk, tags darauf schmerzte auch der kleine Finger außen, wo er in die Hand übergeht und schwoll an.
Ich kann kein nordic walking mehr machen wegen der Schmerzen und bin auch bei der Hausarbeit gehandicapt.
Irgendwie bring ich das mit dem Campari zusammen.

1 Kommentar:

Michael hat gesagt…

Hallo Mum, ich möchte nicht immer von meinen Leiden berichten, wenn es dir schlecht geht. Aber irgendwie muss ich das dann immer loswerden, komischerweise. Bei mit ist das schon seit vielen Jahren so, dass irgendwelche Körperteile sehr schmerzen und mich außer Gefecht setzten. Nach einigen Tagen bis zwei Wochen ist der Spuk vorbei. Regelmäßigkeiten gibts keine, und mit Rheuma hat es nur indirekt zu tun. Man kann zum Arzt gehen und sich verschiedene Theorien anhören oder einfach abwarten und Schmerzmittel nehmen. Ich gehe inzwischen kaum noch zum Arzt. Je nach Schmerzstärke habe ich verschiedene Präparate (die man möglichst selten nehmen sollte). Alles Liebe Micha