Donnerstag, 19. Juni 2008

Mit Diagnose und noch ohne Therapie


In den Pfingstferien besuchten uns Aenne und Samuel. Mit Suz und family und Samuels Freund aßen wir im Bohrerhof Spargel. Joel mit Oma auf dem Foto.
Mir geht es gut.



Nach den Pfingstferien hat sich Michiesan und Itzukosan aus Naoiri zum Homestay für acht Tage bei uns angemeldet. Allen Befürchtungen zum Trotz haben wir diese Herausforderung bravourös gemeistert. Mein Mann hat mich tatkräftig unterstützt.
Ich war glücklich, wie die Japaner in meinem Garten getanzt haben. Zu dieser Party habe ich meinen Japanischlehrer dazu eingeladen.
Stundenlang habe ich nicht an die "Diagnose" gedacht.
Äußerst schmerzhaft waren die Abschiede von den Kindern, von den Japanern; so war es noch nie.


Michiesan bei der Teezeremonie

Mitte Juni stand das 50jährige Klassentreffen an, vor zwei Jahren terminiert. Ich hatte die Organisation und auch Schlafgäste. Highlights waren Schloßkonzert auf alten Tastinstrumenten aus der Sammlung in Bad Krozingen und eine Stadtführung in Freiburg unter dem Motto, Frauen, von denen man spricht.
Wieder hat alles geklappt.
Mir geht es gut.

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