Freitag, 11. März 2011
Joel
Hallo, Ihr Lieben!
Joel schlief bei uns von Montag auf Dienstag. Suz mußte Dienstag Vormittag arbeiten. Als Joel am Dienstag früh aufwachte, weinte er fürchterlich. Sein keuchender Husten war besorgniserregend. Er wollte zu seiner Mama, verständlich. Ich gab ihm erstmal zu trinken und streichelte ihn. Beim 2. Glas Apfelsaftschorle wirkte er schon etwas entspannter. Dennoch wir hatten Suz alarmiert und sie machte sich mit Ach und Krach frei, um ihn zu holen. Er hat mir so leidgetan. Zu Hause legte er sich brav auf die Couch. Er war sichtlich angeschlagen. Gute Besserung, lieber Joel!
Um mich nicht anzustecken, hab ich sofort Mundschutz getragen. Alles ok bei mir. Ja bis auf: ich blutete heute etwas aus dem rechten Ohr. Weiß nicht, warum. Gehörgang ist nun verstopft und ich höre nichts mit dem Ohr. Aber anders als mit den Augen, habe ich das Glück zwei funktionierende Ohren zu haben und bin so nicht ganz aufgeschmissen.
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Nach langer Zeit war Herr Takemasa gestern wieder da und entführte mich in die japanische Sprache. Es tut mir einfach gut. Da demnächst wieder eine Delegation Schüler mit Lehrern der Realschule nach Taketa reist, will ich die Gelegnheit nutzen und Michie einen Brief mit dem Pinsel schreiben. Das ist eine sehr gute Übung für mich.
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Leider fahren wir dieses Frühjahr nicht nach St. Tropez. An unserer Stelle wird Tochter Babs die wärmenden Sonnenstrahlen des Südens geniessen. Sie fliegt von Hamburg nach Nizza und dann mit dem Bus weiter. Bin gespannt, was sie erzählen wird.
Lasst Euch alle herzlich grüßen
Karin
Joel schlief bei uns von Montag auf Dienstag. Suz mußte Dienstag Vormittag arbeiten. Als Joel am Dienstag früh aufwachte, weinte er fürchterlich. Sein keuchender Husten war besorgniserregend. Er wollte zu seiner Mama, verständlich. Ich gab ihm erstmal zu trinken und streichelte ihn. Beim 2. Glas Apfelsaftschorle wirkte er schon etwas entspannter. Dennoch wir hatten Suz alarmiert und sie machte sich mit Ach und Krach frei, um ihn zu holen. Er hat mir so leidgetan. Zu Hause legte er sich brav auf die Couch. Er war sichtlich angeschlagen. Gute Besserung, lieber Joel!
Um mich nicht anzustecken, hab ich sofort Mundschutz getragen. Alles ok bei mir. Ja bis auf: ich blutete heute etwas aus dem rechten Ohr. Weiß nicht, warum. Gehörgang ist nun verstopft und ich höre nichts mit dem Ohr. Aber anders als mit den Augen, habe ich das Glück zwei funktionierende Ohren zu haben und bin so nicht ganz aufgeschmissen.
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Nach langer Zeit war Herr Takemasa gestern wieder da und entführte mich in die japanische Sprache. Es tut mir einfach gut. Da demnächst wieder eine Delegation Schüler mit Lehrern der Realschule nach Taketa reist, will ich die Gelegnheit nutzen und Michie einen Brief mit dem Pinsel schreiben. Das ist eine sehr gute Übung für mich.
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Leider fahren wir dieses Frühjahr nicht nach St. Tropez. An unserer Stelle wird Tochter Babs die wärmenden Sonnenstrahlen des Südens geniessen. Sie fliegt von Hamburg nach Nizza und dann mit dem Bus weiter. Bin gespannt, was sie erzählen wird.
Lasst Euch alle herzlich grüßen
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