Freitag, 25. März 2011
Nun ist MIKE krank
Hallo, Ihr Lieben!
Nun liegt Schwiegersohn Mike mit ähnlichen Symptomen im Bett. Bald ist die ganze Familie durch. Gute Besserung, lieber Mike!
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Heute haben wir die Gartensaison eröffnet. Wir haben draußen unterm Sonnenschirm Schach gespielt. Wie gut hat das getan!
Lieben Gruß
Karin
Donnerstag, 24. März 2011
Mittwoch, 23. März 2011
Dienstag, 22. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
Samstag, 19. März 2011
Hallo, Ihr Lieben!
Die Sorge um Japan quält uns fortdauernd. Unsere Stadt und der Partnerschaftsverein schicken Spenden nach Taketa. Taketa auf Kyushu ist wiederum wie wir Partnerstadt von Sendai, das schreckliche Zerstörung durch Erdbeben und Tsunami erlitten hat.
Nun haben wir meinen Japanischlehrer zum Essen eingeladen, um ihn zu trösten. Dabei haben wir erfahren, dass seine beiden Eltern mit einem Knochenbruch im Krankenhaus liegen, verursacht durch herabfliegende Teile während des Erdbebens. Sein Elternhaus liegt nödlich von Tokyo in den bergen, so dass kein Tsunami dort wüsten konnte. Wir hoffen, dass Fukushima glimpflich endet.
Das gemeinsame Essen hat uns alle ein wenig entspannt.
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Babs auf em Weg an unserer statt nach St.Trop' ist auf ihrer Etappe noch in Nizza, wo sie sich von Stadt und Wetter faszinieren läßt. Erholsamen Urlaub, liebe Babs!
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Nun hat sich Suz mit dem Infekt von Joel angesteckt, liegt mit Fieber im Bett. Gute Besserung, liebe Suz!
Nun muß ich meinem Immunsystem ein großes Lob aussprechen, dass es mich so gut geschützt hat vor dem Infekt. Toi,toi, toi!
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Herzlich
Karin
Die Sorge um Japan quält uns fortdauernd. Unsere Stadt und der Partnerschaftsverein schicken Spenden nach Taketa. Taketa auf Kyushu ist wiederum wie wir Partnerstadt von Sendai, das schreckliche Zerstörung durch Erdbeben und Tsunami erlitten hat.
Nun haben wir meinen Japanischlehrer zum Essen eingeladen, um ihn zu trösten. Dabei haben wir erfahren, dass seine beiden Eltern mit einem Knochenbruch im Krankenhaus liegen, verursacht durch herabfliegende Teile während des Erdbebens. Sein Elternhaus liegt nödlich von Tokyo in den bergen, so dass kein Tsunami dort wüsten konnte. Wir hoffen, dass Fukushima glimpflich endet.
Das gemeinsame Essen hat uns alle ein wenig entspannt.
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Babs auf em Weg an unserer statt nach St.Trop' ist auf ihrer Etappe noch in Nizza, wo sie sich von Stadt und Wetter faszinieren läßt. Erholsamen Urlaub, liebe Babs!
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Nun hat sich Suz mit dem Infekt von Joel angesteckt, liegt mit Fieber im Bett. Gute Besserung, liebe Suz!
Nun muß ich meinem Immunsystem ein großes Lob aussprechen, dass es mich so gut geschützt hat vor dem Infekt. Toi,toi, toi!
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende.
Herzlich
Karin
Sonntag, 13. März 2011
Erstes Email aus Naoiri nach der Katastrophe
Daer Karin san
Thanks for your e-mail of sympathy.
We feel so sad and cannot believe terrible images of the TV, which are like nightmare.
It is said that this earthquake which occur once a thousand years.
Can you believe this, which is just one example of this damages?
" In one town, the missing is ten thousand."
There are many atomic bomb victims because of explosion at one nuclear power plant in Fukushima.
I curse this violent earthquake.
Today, Naoiri, it is sunny day, but around Japan, it is sadness rainning.
This is just what is unbearable sorrow.
All things are what we never expected.
Take care of yourself, Karin san.
Kaori from Japan
Thanks for your e-mail of sympathy.
We feel so sad and cannot believe terrible images of the TV, which are like nightmare.
It is said that this earthquake which occur once a thousand years.
Can you believe this, which is just one example of this damages?
" In one town, the missing is ten thousand."
There are many atomic bomb victims because of explosion at one nuclear power plant in Fukushima.
I curse this violent earthquake.
Today, Naoiri, it is sunny day, but around Japan, it is sadness rainning.
This is just what is unbearable sorrow.
All things are what we never expected.
Take care of yourself, Karin san.
Kaori from Japan
Samstag, 12. März 2011
Hallo, Ihr Lieben!
ich brauche nicht viel zu schreiben, Ihr alle seid mit mir traurig über die Katastrophe in Japan.
Wenn auch meine Freunde auf der Südinsel Kyushu leben, ist doch das ganze Land in Mitleidenschaft gezogen.
皆様のご無事を心よりお祈りいたしております
Ich habe nach Japan geschrieben.
Fürchte aber, dass dort die private Kommunikation eingeschränkt ist, um Kapazitäten zu haben für notwendige Hilfen. Habe bis jetzt noch keine Antwort bekommen.
Gruß
Karin
Freitag, 11. März 2011
Joel
Hallo, Ihr Lieben!
Joel schlief bei uns von Montag auf Dienstag. Suz mußte Dienstag Vormittag arbeiten. Als Joel am Dienstag früh aufwachte, weinte er fürchterlich. Sein keuchender Husten war besorgniserregend. Er wollte zu seiner Mama, verständlich. Ich gab ihm erstmal zu trinken und streichelte ihn. Beim 2. Glas Apfelsaftschorle wirkte er schon etwas entspannter. Dennoch wir hatten Suz alarmiert und sie machte sich mit Ach und Krach frei, um ihn zu holen. Er hat mir so leidgetan. Zu Hause legte er sich brav auf die Couch. Er war sichtlich angeschlagen. Gute Besserung, lieber Joel!
Um mich nicht anzustecken, hab ich sofort Mundschutz getragen. Alles ok bei mir. Ja bis auf: ich blutete heute etwas aus dem rechten Ohr. Weiß nicht, warum. Gehörgang ist nun verstopft und ich höre nichts mit dem Ohr. Aber anders als mit den Augen, habe ich das Glück zwei funktionierende Ohren zu haben und bin so nicht ganz aufgeschmissen.
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Nach langer Zeit war Herr Takemasa gestern wieder da und entführte mich in die japanische Sprache. Es tut mir einfach gut. Da demnächst wieder eine Delegation Schüler mit Lehrern der Realschule nach Taketa reist, will ich die Gelegnheit nutzen und Michie einen Brief mit dem Pinsel schreiben. Das ist eine sehr gute Übung für mich.
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Leider fahren wir dieses Frühjahr nicht nach St. Tropez. An unserer Stelle wird Tochter Babs die wärmenden Sonnenstrahlen des Südens geniessen. Sie fliegt von Hamburg nach Nizza und dann mit dem Bus weiter. Bin gespannt, was sie erzählen wird.
Lasst Euch alle herzlich grüßen
Karin
Joel schlief bei uns von Montag auf Dienstag. Suz mußte Dienstag Vormittag arbeiten. Als Joel am Dienstag früh aufwachte, weinte er fürchterlich. Sein keuchender Husten war besorgniserregend. Er wollte zu seiner Mama, verständlich. Ich gab ihm erstmal zu trinken und streichelte ihn. Beim 2. Glas Apfelsaftschorle wirkte er schon etwas entspannter. Dennoch wir hatten Suz alarmiert und sie machte sich mit Ach und Krach frei, um ihn zu holen. Er hat mir so leidgetan. Zu Hause legte er sich brav auf die Couch. Er war sichtlich angeschlagen. Gute Besserung, lieber Joel!
Um mich nicht anzustecken, hab ich sofort Mundschutz getragen. Alles ok bei mir. Ja bis auf: ich blutete heute etwas aus dem rechten Ohr. Weiß nicht, warum. Gehörgang ist nun verstopft und ich höre nichts mit dem Ohr. Aber anders als mit den Augen, habe ich das Glück zwei funktionierende Ohren zu haben und bin so nicht ganz aufgeschmissen.
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Nach langer Zeit war Herr Takemasa gestern wieder da und entführte mich in die japanische Sprache. Es tut mir einfach gut. Da demnächst wieder eine Delegation Schüler mit Lehrern der Realschule nach Taketa reist, will ich die Gelegnheit nutzen und Michie einen Brief mit dem Pinsel schreiben. Das ist eine sehr gute Übung für mich.
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Leider fahren wir dieses Frühjahr nicht nach St. Tropez. An unserer Stelle wird Tochter Babs die wärmenden Sonnenstrahlen des Südens geniessen. Sie fliegt von Hamburg nach Nizza und dann mit dem Bus weiter. Bin gespannt, was sie erzählen wird.
Lasst Euch alle herzlich grüßen
Karin
Sonntag, 6. März 2011
Hallo
Es geht mir wieder gut. Meine Auge ist fast wieder hergestellt. Ich muß eine Dankbarkeitsfete ins Auge fassen. Ich bin so froh!
Euch allen einen schönen Fastnachtssonntag und Grüße
Karin
Euch allen einen schönen Fastnachtssonntag und Grüße
Karin
Freitag, 4. März 2011
Hallo, Ihr Lieben!
Wunderschöne Zeit mit Bruderherz Jo und Schwägerin Gesine verbracht. Bevor die beiden nach Florida zu ihrer Tochter Alexandra fliegen, haben sie uns nochmal besucht. Bei jedem Flugzeug, das die beiden Enkel dort sichten, verkünden sie, da kommt der Opa.
Euch allen liebe Grüße
Karin
Euch allen liebe Grüße
Karin
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